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Mártsalo Strand

Mártsalo ist ein einsamer, abgelegener Strand in der westlichen Asterousia Berge, den man nur zu Fuß oder per Boot erreichen kann. Zu Beginn der Strecke gibt es eine Kapelle namens Panagia Martsaliani, die der Mariä Verkündigung gewidmet ist.

Von dieser Kirche aus startet der Weg runter zum Strand durch   einen kleinen Wald voller Palmbäume, Büsche und Wildkräutern. Es ist ein relativ kurzer Weg von etwa 20 Minuten. Selbst in der Hochsaison trifft man nicht allzu viele Menschen hier, da der Martsalo Strand relativ abgelegen ist. Das Wasser ist fast immer ruhig, woher auch der Name kommt. „Martsalo“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „guter Hafen“.

Vor Ort findet man einen Kiesstrand und kristallklares Wasser, in dem man sich erfrischen und dabei die atemberaubend schöne Aussicht hoch zum Kloster genießen kann. In der Mitte des Strandes befindet sich eine einfache Anlegestelle für die Boote, die von Kali Limenes oder Matala hier ankommen. Der Strand ist umgeben von einigen Tamarisken, die natürlichen Schatten spenden.

Mártsalo ist super, wenn man mal Lust auf ein bisschen Einsamkeit und weniger Tourismus hat. Es sollte aber beachtet werden, dass es sich hierbei um eine religiöse Stätte handelt und deshalb Aktivitäten wie Nacktbaden o.Ä. von den Einsiedlern der Schlucht nicht gern gesehen werden.

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